
In Deutschland darf ein Roggenmischbrötchen bis zu einem Anteil von 50 % Weizen Roggenbrötchen heißen. Deshalb der Doppelname im Titel, um mehr Transparenz zu schaffen.
Das Rezept arbeitet mit einem Roggenpoolish als Vorteig und einem Autolyseteig, um den Weizenanteil vernünftig zu vernetzen, ehe Roggen ins Spiel kommt.